Antidiskriminierung in Kita und Grundschule verankern

Situationen, in denen abwertende oder diskriminierende Äußerungen und Handlungen gegenüber Kindern in der Kita/Grundschule gemacht werden, können für pädagogische Fachkräfte herausfordernd sein. Das führt dazu, dass häufig nicht interveniert wird oder das Eingreifen unproduktiv ist.

Der diesjährige Fachaustausch soll Raum geben für Austausch, Input und Stärkung in Bezug auf das Intervenieren bei Ausgrenzung und Diskriminierung im professionellen pädagogischen Kontext.

Soziale Ungleichheit und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft rücken zunehmend in den Fokus politischer Debatten. Bereits heute besitzen die acht reichsten Menschen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung – also fast vier Milliarden Menschen.

Auch in Deutschland zeigt sich ein besorgniserregendes Bild: Jedes fünfte Kind lebt unter der Armutsgrenze, während soziale Aufstiegschancen und Teilhabe stark vom Einkommen der Eltern abhängen. 

Es stellt sich die Frage nach den Ursachen dieser ungerechten Verteilung und wie ihr begegnet werden kann: Wie kann es sein, dass die Welt noch nie reicher war als jetzt, während ein gutes Leben für alle Menschen so weit entfernt scheint? Welche Lösungen und Wege gibt es, um unsere Gesellschaft sozial gerecht zu gestalten? Welche konkreten Schritte müssen unternommen werden?

Die Fortbildungsreihe setzt sich mit diesen und weiteren Fragen auseinander. Dafür werden zunächst grundlegende Aspekte sozialer Ungleichheit sowie deren Ursachen und Entwicklung geklärt und ein kritischer Blick auf das wachstumsorientierte Wirtschaftssystem geworfen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, wie ein Wirtschaftssystem gestaltet werden kann, das sozial, ökologisch und demokratisch ist. Nicht zuletzt soll diskutiert werden, wie dieses Ziel erreicht werden kann und was dafür zu tun ist.

Die kostenfreie Fortbildungsreihe setzt sich aus folgenden Teilen zusammen:
1. Mi., 02.07.25 von 17–19 Uhr
Einführungsveranstaltung online

2. Mo., 14.07.25 – Mi., 16.07.25
Fortbildung im Tagungshotel Hoffmanns Höfe in Frankfurt mit einer Exkursion
(Bildungsurlaubs-Freistellung möglich)

3. Di., 26.08.25 von 18–20 Uhr
Podiumsdiskussion online

4. Mo., 22.09.25 – Mi, 24.09.25
Fortbildung im ver.di Bildungszentrum Gladenbach zur Gestaltung von Seminareinheiten
(Bildungsurlaubs-Freistellung möglich)

Die Anmeldung ist verbindlich und gilt für alle vier Veranstaltungen.

Anmeldungen bitte bis zum 30. Mai 2025 per E-Mail bei philipp.hammer@verdi-bw-hessen.de an.

Das Rollenspiel „Wie werden alle satt? “ lädt Schulklassen und Jugendgruppen ab 16 Jahren ein, in die Rolle zentraler Akteure im globalen Ernährungssystem zu schlüpfen. Ob Klimaschutzorganisation, Agrarkonzern oder Bäuer*innen im Globalen Süden – das Rollenspiel möchte komplexe Themen wie Klimawandel, Handel und Ernährungssicherung hautnah erfahrbar machen.

Eine inhaltliche Vorbereitung rund um Klimawandel, Nord- Süd-Gefälle & globalen Handelsstrukturen ist empfehlenswert. Je nach Vorwissen der Gruppe sollte hierfür vorab weitere Zeit eingeplant werden. Zur Vorbereitung können auch die Filmtipps aus dieser Methode genutzt werden. Das Rollenspiel eignet sich für eine Gruppengröße von ca. 10–30 Personen. Es sollten ungefähr 120 Minuten Zeit eingeplant werden.

Das Rollenspiel ist komplex und aufwendig ausgearbeitet und stellt Sachverhalte hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf globale Interdependenzen gut dar. Leider nehmen die Auswertungsfragen kaum Bezug zu Handlungsmöglichkeiten, womit Handlungsoptionen und nachhaltige Lernprozesse nur marginal Inhalt des Materials darstellen. Das Unterrichtsmaterial besteht ausschließlich aus Text. Fotos und Grafiken würden die Rollen attraktiver und anschaulicher gestalten.

Bewertung im Detail

Gesamtbewertung

4.3

Inhalt

5.0
Details ansehen

Globaler Kontexti

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Sachverhalte werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf globale Interdependenzen und auf die Lebenssituation der Menschen im Globalen Süden wie auch in unserer eigenen Gesellschaft dargestellt. Die Materialien stellen Themen des Globalen Lernens in den Mittelpunkt und enthalten keine (versteckte) (Spenden-)Werbung.

Sachrichtigkeit/ Multidimensionalitäti

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Im Material werden nach Möglichkeit soziale, ökonomische, kulturelle, ökologische und politische Aspekte berücksichtigt. Das Material versucht, diese Aspekte/ Dimensionen und ihre Interdependenzen zusammen zu bringen und vernetztes Denken zu fördern. Nach Möglichkeit wird auf eine (eventuell) notwendige didaktische Reduktion in komplexen Themenfeldern hingewiesen. Die wichtigsten Aussagen des Materials werden durch Quellenangaben und Nachweise belegt.

Perspektivwechseli

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Das Material zeigt die Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven von Betroffenen und Beteiligten. Das Material bezieht Perspektiven aus dem Globalen Süden mit ein. Perspektiven aus dem Globalen Süden und Norden werden gleichberechtigt dargestellt.

Diskriminierungssensibilitäti

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Das Material verzichtet auf jegliche Diskriminierung, insbesondere auf rassistische, sexistische oder andere menschenfeindliche Positionen. Das Material bedient keine Stereotype (Text und Bildmaterial) und betont nicht (nur) die Opferperspektive.

Kontroversitäti

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Das Material regt zur eigenen Meinungsbildung an und vermeidet Indoktrination oder einseitige Manipulation. Kontroverse Sachverhalte oder Sichtweisen kommen zur Sprache. Zielkonflikte und Interessensgegensätze werden angesprochen und reflektiert. Nach Möglichkeit werden geschichtliche Hintergründe und koloniale Kontinuitäten wie z. B. Machtungleichheiten und Abhängigkeiten thematisiert.

Werthaltung und Empathiei

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Die Materialien fördern die Bereitschaft, auch emotional an der Lebenswelt anderer Menschen sowie der Umwelt Anteil zu nehmen. Die Materialien unterstützen die Bereitschaft zur Solidarität und zur Übernahme von Mitverantwortung für Mensch und Umwelt und die gerechtere Gestaltung der Welt.

Didaktik

3.7
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Zielgruppenorientierungi

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Sprache und Diktion der Materialien sind an die Bedürfnisse der Zielgruppen angepasst. Die vorgeschlagenen Methoden sind den Zielgruppen und Verwendungszwecken angemessen. Die heterogenen Lernvoraussetzungen und das Lernumfeld der Lernenden werden berücksichtigt.

Lebensweltorientierungi

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Die Beziehungen zur eigenen Lebenswelt werden dargestellt und reflektiert. Die Materialien ermöglichen es den Lernenden, eigene Bezüge zum Lerngegenstand herzustellen und diesen zu bewerten. Die Beispiele der Materialien greifen die Pluralität der Lebenswelten auf.

Handlungsorientierungi

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Handlungsmöglichkeiten werden in einer der Zielgruppe angemessenen Weise aufgezeigt. Die Reichweite des Engagements wird reflektiert.

Kompetenzorientierungi

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Die Materialien benennen die gewählten Lernziele und das didaktische Vorgehen. Die Lernziele sind kompetenzorientiert im Sinne der BNE und diese Kompetenzen werden durch das Material gefördert.

Lernprozessei

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Eine eigenständige Reproduktion und Transfer des Gelernten in andere Zusammenhänge werden angeregt. Die Materialien machen Vorschläge zur weiteren Beschäftigung mit den behandelten Themen (z. B. Zugang zu vertiefenden Informationen, Anknüpfungspunkte für Aktionen und Engagement).

Methodenorientierungi

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Die Materialien enthalten Vorschläge für verschiedene Lernformen in unterschiedlichen Bildungskontexten. Die gewählten Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind vielfältig, sinnstiftend und zielführend. Die Materialien unterstützen durch die Methodenauswahl individuelle Lernprozesse ebenso wie kooperative Arbeitsweisen. Die Materialien enthalten begleitende Erläuterungen für Lehrkräfte, die eine tragfähige Hilfestellung darstellen. Die Materialien bieten Anregungen zum fächerverbindenden Arbeiten und fördern so vernetztes Denken.

Gestaltung

4.0
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Layouti

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Die äußere Aufmachung ist attraktiv, zeitgemäß und lesefreundlich. Texte werden durch Illustrationen/Schaubilder ergänzt. Eine Vervielfältigung der Arbeitsmaterialien ist leicht umsetzbar und/oder das Material ist in elektronischer Form verfügbar. Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen werden mit erkennbarem Bezug zum jeweiligen Themenfeld eingesetzt.

Strukturi

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Die Materialien sind klar gegliedert und gestatten einen raschen Überblick über ihre Struktur. Informationsteile und Arbeitsmaterialien werden unterschieden. Arbeitsmaterialien sind altersgerecht erläutert und gestaltet. Bei digitalen Medien ist die Benutzerinnen- und Benutzerführung intuitiv und durchgängig identisch aufgebaut. Die Lehrenden und Lernenden sind an jeder Stelle des Lernprozesses gut orientiert.

Verwendbarkeiti

1 2 3 4 5
Um in diesem Kriterium die volle Punktzahl 5 zu erhalten, muss das Material die folgenden Anforderungen erfüllen:
Das Material ist leicht auffindbar, mit geringem technischen Aufwand und/oder angemessener Ladezeit nutzbar. Ein Download von spezieller Software oder eine Registrierung sind bestenfalls nicht erforderlich. Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht genutzt werden. Zu begrüßen ist die Veröffentlichung unter einer offenen Lizenz, die vielfältige Nutzung und Veränderungen am Material ermöglicht (CC-Lizenz, OER). Das Material ist kostenlos verfügbar oder die Kosten spiegeln ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis wider.
Informationen zum Bewertungsverfahren

Die vier Erklärvideos zeigen Kolonialismus und antikolonialen Widerstand in unterschiedlichen Epochen europäischer Kolonialgeschichte. 

1. Kolonialismus und Widerstand in den Americas ab 1492 (5:01 Minuten)
2. Kolonialismus und Widerstand im Deutschen Reich 1885-1919 (6:48 Minuten)
3. Kolonialismus, Nationalsozialismus, Widerstand 1933-1945 (5:46 Minuten)
4. Koloniale Kontinuitäten und Widerstände ab den 1950ern bis heute (7:58 Minuten)

In einfacher Sprache und mit Zeichnungen des Kameruner Künstlers Frank Mindja wird die Geschichte des europäischen Kolonialismus für Schüler*innen ab der 8. Klasse erklärt und bietet damit einen guten Einstieg in das Thema. 

Die Videos entstanden im Rahmen des Projektes "Koloniale Spuren in Berliner Geschichte und Gegenwart" (2024), einem Kooperationprojekt von glokal e.V., ISD-Bund e.V. (Initiative Schwarze Menschen in Deutschland) und EPIZ Berlin e.V. und wurde von den Eine-Welt-Promotoren Tahir Della und Mauricio Pereyra unterstützt. 

Im Rahmen des Projektes wurde ein Schüler*innen-Workshop konzipiert. Der Workshop kann über EPIZ Berlin e. V. gebucht werden. 

Im Rahmen der dem Projekt zu Grunde liegenden digitalen Kartographie Global Erinnern können Schüler*innen selbstständig Beiträge zu Kolonial- und Globalgeschichte ihrer Stadt/Region recherchieren (bei Interesse: philipp[at}glokal.org).

Digitale Fachtagung: "Zukunft gestalten – Kita als Wegweiser für den Wandel von morgen"

Die Fachtagung bietet praktische Ideen und Tipps, wie Nachhaltigkeit im Kita-Alltag umgesetzt werden kann. Nachhaltigkeit geht dabei über den ökologischen Aspekt hinaus: Nicht nur Umweltschutz, sondern auch soziale Gerechtigkeit, faire Beschaffung und die Förderung von Vielfalt stehen im Fokus der Fachtagung. Fachkräfte erhalten praxisnahe Impulse, wie diese Themen im Kita-Alltag umgesetzt werden können.

Die Fachtagung richtet sich an pädagogische Fachkräfte und Multiplikator*innen in der frühindlichen Bildung.

Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich.

Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Digitalisierung prägt unseren Alltag – mit großen Chancen für Umwelt, Bildung und globale Zusammenarbeit. Gleichzeitig verursacht sie Energieverbrauch, Rohstoffabbau und Elektroschrott.

Wie können wir digitale Technologien so gestalten, dass sie sozial gerecht und ökologisch verträglich sind?

Dieser Workshop wirft einen kritischen Blick auf die Schnittstelle von Digitalisierung und Nachhaltigkeit – und erkundet, wie Globales Lernen zur bewussten Nutzung digitaler Möglichkeiten beitragen kann.

Die Teilnahme ist kostenlos und richtet sich an alle Interessierten.

Im Podcast spricht Josephiene Kursawe (Organisationsentwicklerin, Medienpädagogin und Referentin für Bildung für nachhaltige Entwicklung) mit Personen von Schulen unterschiedlichster Schulformen aus ganz Deutschland, die eins gemeinsam haben: Sie alle wollen Bildung für nachhaltige Entwicklung und globale Themen fest in ihrem Schulalltag verankern.

Die verschiedenen Folgen zeigen, an welchen unterschiedlichen Stellen die Schulen dabei stehen, welche Hürden zu überwinden sind und welche konkreten Projekte umgesetzt werden. Best-Practice-Beispiele zeigen, wie sie dies angehen und wie sie versuchen, Schule und Nachhaltigkeit neu zu denken. Dabei wird nicht nur sichtbar, wie divers das Thema BNE umgesetzt werden kann, sondern auch, wie unterschiedlichste Faktoren, von Standort bis Schulform, die Arbeit beinflussen, bereichern, aber auch vor Herausforderungen stellen.

Eine kurzen Übersicht über angesprochene Institutionen, Projekte und Förderer am Ende der jeweiligen Folge bietet den Zuhörenden zudem die Möglichkeit, konkrete Ansprechparter für die eigene Arbeit im Bereich BNE zu finden und neue, oft regionale, Fördermöglichkeiten kennenzulernen.

Der Podcast ist überall zu hören, wo es Podcasts gibt. Lasst euch Inspirieren, findet neue Denkanstöße und Lösungen für eure Probleme und nutzt den Podcast um euch zu vernetzten und andere Schulen zu finden, die eine ähnliche Vision von Schule haben.

BNE Grundlagen als Kompaktveranstaltung (Modulelemente 1a, 1b, 1c, 2a, 2b)

In diesen Workshops aus der Reihe „BNE Grundlagen“ wird das BNE-Konzept erkundet und für Teilnehmende mit und ohne Vorerfahrungen zugänglich gemacht.

Die Veranstaltung findet an fünf Mittwochen in Folge statt (03.09.2025 - 01.10.2025)

Erarbeitet werden konzeptionelle und didaktische Grundlagen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), damit diese für die Planung und Durchführung eigener zukünftigen BNE-Veranstaltungen berücksichtigt werden können. 

In Begleitung von Avatar Grünhild beginnt eine Mission zur Stärkung der Biodiversität in der Landwirtschaft. Spielerisch wird praxisorientiertes Wissen zu Biodiversität in Grünland, Acker, Waldrand, Gewässerrand, Hofstelle und Garten in 15 Levels vermittelt, verbunden durch Quizfragen. Den Abschluss bildet Level 16. Hier werden Biodiversitätsaspekte auf einem real existierenden landwirtschaftlichen Betrieb erhoben und gemeinsam mit den Landwirt:innen ein Hofporträt erstellt, das auf der Website publiziert werden kann.

Die Lernumgebung ist so konzipiert, dass die Lernenden interaktiv in ihrem Tempo lernen können und im Rahmen der technischen Möglichkeiten nicht nur Wissen erwerben, sondern immer wieder eingeladen werden, über eigene Werte und Haltungen zu reflektieren sowie Praxiserfahrungen (in den Badge Quests und in Level 16) zu sammeln.

Die Lernergebnisse zielen darauf ab, junge Menschen zu befähigen, Verantwortung für heutige und zukünftige Generationen zu übernehmen und aktiv zur gesellschaftlichen Transformation beizutragen.

Das Spiel wurde von einem interdisziplinären Expert*innenteam entwickelt und eignet sich insbesondere für den Einsatz an landwirtschaftlichen Fachschulen. Aber auch sonstige Interessierte können ihr Wissen über Biodiversität erweitern.

Für Lehrkräfte stehen pädagogische und didaktische Begleitmaterialien zur Verfügung.