Blumen symbolisieren Anerkennung, Wertschätzung und Liebe. Vor allem die rote Rose als bekanntes Zeichen der Liebe und Leidenschaft hat besonderen Symbolcharakter. Aber die wunderschöne Welt der Blumen hat auch Schattenseiten. Der größte Teil der Schnittblumen und Pflanzen, die bei uns verkauft werden, wächst in Ländern des globalen Südens. 

Die Rollup-Ausstellung ist kompakt in zwei Kisten untergebracht und einfach aufzubauen. Sie besteht aus acht Rollup-Bannern die schnell aufgestellt werden können. Die Rosendekoration als Blickfang und ein Infodesk mit weitergehenden Infomaterialien und Flyern ergänzen die Ausstellung. Für den Einsatz in z.B. Kantinen enthält die Ausstellung kleine Vasen die mit weiteren Infos und einem QR-Code versehen ist. 

Der QRCode ist mit einem Videoclip verlinkt welcher individuell angepasst werden kann. Durch das kompakte Format der ganzen Ausstellung ist diese per normalem Paketversandt zu transportieren. Ein kostspieliger Versand per Spedition ist nicht notwendig. Der Aufbau der Blumen-Ausstellung ist intuitiv und erfordert keine speziellen Werkzeuge. Innerhalb weniger Minuten kann die Ausstellung somit einsatzbereit sein.

Verwenden statt verschwenden – Gemeinsam Lebensmittel wertschätzen

Am 2. Mai ist ein Drittel des Jahres bereits rum – und weltweit werden ein Drittel aller produzierten Lebensmittel entsorgt. Lebensmittelverschwendung kann in vielen Fächern thematisiert werden – nicht nur zu der bundesweiten Aktionswoche "Zu gut für die Tonne" im September. Auch das Netzwerk Verbraucherbildung möchte auf das Thema aufmerksam machen und bietet in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Bremen eine Online-Fortbildung an.

Plastiksparen im Alltag leicht gemacht – Die Plastiksparakademie

Welche Auswirkungen hat Plastik auf die Umwelt und Gesundheit? Und was hat das mit mir zu tun? Ob in Verpackungen, Kosmetik oder Kleidung: Plastik ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Weltweit werden heute bis zu 400 Millionen Tonnen Kunststoffe pro Jahr produziert. Für die Umwelt wird das zunehmend zum Problem. Was das für unsere Gesundheit heißt, ist noch unklar. Kein Wunder also, dass sich immer mehr Menschen mit der Frage beschäftigen, was sie selbst tun können, um dem steigenden Plastikverbrauch entgegenzuwirken und wo die individuellen Grenzen liegen.

Demokratie in der Klimakrise

Inwiefern trägt das politische System – sprich unsere Demokratie – zur Klimakrise bei? Und wie können wir Demokratie weiterentwickeln, um angemessen auf die Klimakrise zu reagieren?
Anhand von aktuellen Beispielen erforschen die Teilnehmenden, ob zwischen technikfixiertem grünem Wachstum und vermeintlicher Ökodiktatur weitere, insbesondere emanzipatorischere Ansätze liegen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Wie können wir, die sich für Klimagerechtigkeit einsetzen, nach außen weiterhin kommunizieren, dass das gute Leben für alle möglich ist, während Resignation, Angst und Erschöpfung einige von uns übermächtigen? 

Und auf wen oder was hoffen wir eigentlich? Welches Verhältnis haben wir zu Wut? Wann ist Wut empowernd, wann scheint sie destruktiv? Wer darf wütend sein und wer nicht? Welche Rolle spielt Wut im Aktivismus, im globalen Lernen und im Alltag des Lernens? Geben wir Wut ausreichend Raum? Und ist die Klimagerechtigkeitsbewegung wütend genug?

Klima vs. Wachstum

Einfach gesagt: Wirtschaftswachstum führt zu mehr Produktion führt zu mehr CO2-Ausstoß führt zu mehr Klimakrise. Bevölkerungsgruppen, häufig aus dem sog. Globalen Süden, die unter der Klimakrise leiden, sind zumeist auch von Ungerechtigkeiten des Wachstumszwangs des Wirtschaftssystems betroffen.

Doch was lässt sich dagegen tun?

FEB-Seminar zur Projektbeantragung

Inhalt des Seminars

  • Wer kann im FEB einen Projektantrag stellen?
  • Was wird gefördert?
  • Wie ist der FEB-Projektantrag aufgebaut?
  • Was ist bei der INHALTLICHEN und FINANZIELLEN Projektplanung im Rahmen der Antragstellung zu beachten?
  • Wie läuft eine FEB-Förderung ab?
  • Austausch und Werkstattgespräch

Werkstattgespräch – Im Austausch mit einem erfahrenen FEB-Projektträger

Am besten lernt man von- und miteinander.

Textilworkshop mal anders

Wer kennt sie nicht: die Reise einer Jeans um die Welt, Klassiker jedes Textilworkshops. Aber wie kann ein Textilworkshop jenseits der Reise einer Jeans gestaltet werden? Welche anderen Methoden gibt es, um mit Schüler*innen (ab Klasse 7) und jungen Erwachsenen über faire und nachhaltige Textilien ins Gespräch zu kommen?