Zwischen Ohnmacht, Wut und Mut – Emotionssensibles (Ver)Lernen in der transformativen Bildung

Das Seminar richtet sich an Personen, die im Bereich Globales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und transformative Bildung tätig sind. Es befasst sich mit der Rolle von Emotionen in (Ver-)Lernprozessen und ihrer Bedeutung für eine macht- und emotionssensible Bildungspraxis.

Die Teilnehmenden setzen sich mit unterschiedlichen Lerndimensionen auseinander und reflektieren die eigene Methodik im Kontext globaler Machtverhältnisse. Dekoloniale Perspektiven sowie Fragen der Selbstreflexion sind dabei Bestandteil der inhaltlichen Arbeit. Ziel ist es, die eigene pädagogische Praxis zu stärken und neue Impulse für transformative Lernprozesse zu gewinnen.

Das Seminar findet in deutscher Lautsprache statt.
Referentin: Carina Flores (cross-disziplinäre Trainerin und Organisationsberaterin mit Schwerpunkten auf antirassistischen, feministischen und dekolonialen Ansätzen)