In der eigenen Bildungsarbeit über den Tellerrand zu schauen und globale Aspekte eines Themas zu integrieren, kann wertvoll sein. Es erweitert den Horizont und ist im Rahmen der Bildung für nachhaltige Entwicklung empfohlen. Doch wo fange ich an? Welche Methoden sind dafür geeignet? Und wie lassen sich niedrigschwellig globale Bezüge herstellen?
Diese Fragen beantwortet Arun Hackenberger kurz und prägnant in 15 Minuten in dem digitalen Format „Wissenshappen“ am 28.01.2026 um 13 Uhr. Für alle, die tiefer einstiegen wollen, wird im Anschluss den Zertifikatskurs „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde kurz vorgestellt.
Um Anmeldung per E-Mail an bne-master@hnee.de wird gebeten.
Unter dem Titel „Wissenshappen“ bietet die der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde drei digitale Kurzimpulse zu zentralen Fragen der Bildung für nachhaltige Entwicklung an: In jeweils 15 Minuten führt eine Expertin bzw. ein Experte eine Antwort auf eine brennende Frage aus dem BNE-Bereich. Im Anschluss gibt es für alle, die mehr dazu erfahren wollen, Informationen über den passenden Zertifikatskurs der Hochschule.
Die Termine richten sich an Lehrende, Multiplikator*innen, Fachkräfte in der Bildungsarbeit sowie alle, die in die BNE einsteigen wollen, oder ihre BNE-Praxis weiterentwickeln möchten.
Weitere Termine:
13.01.2026 um 13 Uhr: Wozu eigentlich Bildung für nachhaltige Entwicklung?
17.02.2026 um 13 Uhr: Wie erreiche ich mit meinem BNE-Bildungsangebot Zielgruppen außerhalb der Nachhaltigkeits-Bubble?

