Digitale Technologien sind aus der Landnutzung der Zukunft nicht mehr wegzudenken – nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch in Bereichen wie Forstwirtschaft, Wasser- und Flächenmanagement oder dem Schutz von Biodiversität. Diese Veranstaltung nimmt den Einsatz digitaler Lösungen außerhalb der klassischen Landwirtschaft in den Blick.
Nach einem einführenden Impuls zu Chancen, Herausforderungen und übergeordneten Entwicklungen stellt die Veranstaltung zwei praxisnahe Beispiele vor, die zeigen, wie digitale Technologien konkret zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen können. Dabei geht es u. a. um die Nutzung von Geodaten, Sensorik, KI und digitalen Tools zur Entscheidungsunterstützung.
Die Veranstaltung richtet sich an Akteur*innen aus Kommunen, Behörden, Umweltpraxis, Zivilgesellschaft und Forschung, die sich für digitale Innovationen in der Landnutzung interessieren und Impulse für eigene Projekte suchen.
Referierende:
- Dr. Frauke Fischer (Universität Würzburg, Agentur Auf)
- Henning Schneidereit (DBU Naturerbe)