Die Kommunikation von BNE und einer sozial-ökologischen Transformation sollte stärker als bisher auf Medienkompetenz und digitaler Souveränität aufbauen. Warum?
Sozial und ökologisch engagierte Akteure werden in den Sozialen Medien seit einiger Zeit mit Desinformation, Verschwörungserzählungen oder Anfeindungen und Verläumdungen konfrontiert. Zugleich wird in der BNE nach besseren digitalen Kommunikationsstrategien gesucht. Soziale Medien wie TikTok, Instagram, Facebook, LInkedIn u.a. weisen dabei je spezifische Formen auf, die sowohl hinsichtlich des Umgangs mit demokratiefeindlichen Aussagen und Diskriminierungen als auch der Verbreitung des Leitbilds nachhaltiger Entwicklung und BNE zu berücksichtigen sind. Im Workshop werden zunächst Best Practices aus den sozialen Medien und Filterblasen vorgestellt, um anschließend gemeinsam Chancen und Risiken zu diskutieren.
Der zweistündige Online-Workshop bildet den Auftakt zu einer für 2026 geplanten Workshop-Reihe zum Thema.
Anmeldung: bis spätestens 19.11.18.00 Uhr per Mail an: thomas.klein-2@uni-hamburg.de
Der Zoom-Link wird nach Anmeldeschluss an alle registrierten Teilnehmenden versendet.
Veranstalter:
Partnernetzwerk Medien und Forum "Non-formales/informelles Lernen" (NIL) in Kooperation mit dem Jugendforum youpaN (alle BNE) und dem Institut für Medien und Kommunikation Universität Hamburg organisiert. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

