Die Broschüre baut darauf auf, die Kämpfe von migrantischen Selbstorganisationen, Schwarzen Communities, postkolonialen und entwicklungspolitischen Gruppen zusammenzudenken, koloniale Kontinuitäten und Rassismus als globales Unrechtssystem zu analysieren sowie Dekolonisierung als breiteren Ansatz von gesellschaftlicher Transformation weltweit zu begreifen.

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort des Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlags (BER)
  • Unpacking Privilege Kolonialitätsgeprägte Strukturen transformieren (Prof. Dr. Maisha M. Auma)
  • Rassismuskritik hegemonial Plädoyer für postkoloniale Zeiten (María do Mar Castro Varela und Karim Fereidooni)
  • Dekolonisierung in der Berliner Stadtpolitik Ein gesamtstädtisches Aufarbeitungskonzept Berlins kolonialer Vergangenheit (Decolonize Berlin)
  • Partnerschaften auf Augenhöhe? Warum Dekolonisierung unumgänglich für Entwicklungszusammenarbeit ist (Nina van der Puije)
  • Feminismus von oben (Un-)Möglichkeiten feministischer Entwicklungspolitik (Radwa Khaled Ibrahim und Karoline Schaefer)
  • Koloniale Kontinuitäten als SDG-Bremse? Wurzeln globaler Ungerechtigkeit (Serge Palasie)
  • Fake-Dekolonisierung Statements rund um Postkolonialität (zusammengestellt von Anke Schwarzer)
  • Die Friedensstatue und „Trostfrauen“-Bewegung Antikolonialer und feministischer Widerstand (Interview mit Nataly Jung-Hwa Han)
  • Der Kafka-Prozess – personifizierte dekoloniale künstlerische Praxis Ein Interview: Oder: Oder das Ende eines Traumes einer neuen Utopie. Der Prozess. Ein Manifest. (Adetoun Küppers-Adebisi, Michael Küppers-Adebisi) 
  • Wir bleiben Brückenbauer Koloniale Kontinuitäten im Umgang mit Migrant*innen und BIPoC (Paulino José Miguel)
  • We are in misery Rassismus und mentale Gesundheit (Jenaba Samura)
  • No restorative Justice Widersprüche im deutsch-namibischen „Versöhnungsabkommen“ (Interview mit Sima Luipert, Joyce Muzengua und Sarah Imani)
  • Reparationen als Neubeginn Notwendigkeit ökonomischer Dekolonisierung (Boniface Mabanza)
  • Afrofeminismus Dekoloniale Perspektiven im Feminismus (Dolly Katiutia Alima Afoumba)
  • Unter- und Überbevölkerung Koloniale Kontinuitäten der Bevölkerungspolitik (Daniel Bendix und Susanne Schultz)
  • Mitten in der Klimakrise Kolonialismus und Wachstumslogik (Tatu Hey)
  • Weltwirtschaft dekolonisieren Vision des Globalen Südens für eine neue Weltwirtschaftsordnung (Alex Veit)
  • Unbezahlbar. Zur Kolonialität von Schulden im Kapitalismus (Anil Shah)
  • Reisen als koloniales Privileg Gewalt ungleicher Mobilität (Lucia Fuchs)
  • Koloniale Aneignung Indigenes Wissen über Pflanzen (Steffi Wassermann im Gespräch mit Jessica Fernández und Rita Trautmann)
  • Queerfeministische Perspektiven auf Kolonialität Dekoloniale Debatten zu Sexualität und Geschlecht (Franziska Müller und Miriam Friz Trzeciak)
  • Der Kampf um Territorien Zwei Frauen aus Abya Yala im Gespräch (Biancka Arruda Miranda)
  • Mehr Fragen als Antworten Reflexionen zur Dekolonisierung des Globalen Lernens (Carina Flores und Magdalena Freudenschuss)
  • Macht, Wissen, Natur und Körper: Die vier Säulen der Dekolonisierung (Mauricio Pereyra)
  • Dekolonisierung und Entkolonisierung Über Begriffe und ihre Tauglichkeit in der gesellschaftlichen Praxis, Ein Gespräch zwischen (Josephine Apraku und Sinthujan Varatharajah)

Das Unterrichtspaket Israel stellt die Ansätze, Ziele und Projekte des Peres Center for Peace and Innovation vor, das 1996 vom früheren Präsidenten Israels Shimon Peres
gegründet wurde und friedliche Begegnungen zwischen Israeli*nnen und Palästinenser*innen fördert.

Über das Unterrichtspaket lernen die Schüler*innen insbesondere die Projekte und Arbeitsweisen des Fachbereichs Sport im Peres Center kennen. Beim gemeinsamen Spielen in gemischten Teams haben israelische und palästinensische Kinder und Jugendliche hier die Möglichkeit, sich in einem geschützten Rahmen kennenzulernen. Im vorliegenden Unterrichtspaket teilen jugendliche Teilnehmende und Mitarbeiter*innen des Peres Centers ihre Sichtweisen und Erfahrungen bei den Projekten. Darüber hinaus erhalten die Schüler*innen einen Einblick in das Leben der Menschen in Israel und den palästinensischen Gebieten. Sie lernen zudem Hintergründe des Nahostkonfliktes kennen.

Das vorliegende Unterrichtspaket enthält folgende Themen:

1 Israel
2 Palästinensische Gebiete
3 Jüdische Geschichte und Ursprünge des Nahostkonfliktes
4 Verlauf des Nahostkonfliktes
5 Streitpunkte im Nahostkonflikt und innere Konflikte
6 Das Peres Center for Peace and Innovation
7 Friedenspädagogik beim Peres Center
8 Hoffnung auf Frieden
9 Israel-Peres-Center-Quiz

Die Materialien sind für alle Schularten und verschiedene Altersstufen geeignet. Mit einer Serie großformatiger Fotos wird ein visueller Lernzugang ermöglicht. Daneben
enthält das Paket Info-Poster zu verschiedenen Themen. Diese Poster enthalten neben vielen Fotos kurze, in einfacher Sprache gehaltene Textinformationen.

In der Unterrichtsbroschüre sind in einzelnen Kapiteln ausführliche Hintergrund-Informationen zu den Themen der Info-Poster enthalten. Sie geben den Umsetzer*innen (Lehrkräfte, Pädagog*innen etc.) Wissen an die Hand, um die Auseinandersetzung mit den Themen gemeinsam mit den Schüler*innen zu vertiefen.

Dieses Konzeptheft gehört zur Reihe der Werkstattberichte, die vom Weltladen Marburg herausgebracht wird. Dabei werden regelmäßig Konzepte für den schulischen oder außerschulischen Lernbereich mit Methoden und Materialvorschlägen zu selbst erstellten und durchgeführten Projektthemen zusammengefasst.

Dieses Konzeptheft ist eine Methodensammlung aus verschiedenen Workshops, welche von der Schul- und Bildungsgruppe des Weltladen Marburg (epa!), aber auch Partner*innen organisiert und durchgeführt wurden. Dabei stehen in jedem Workshop die Themen Kinderbücher und Globales Lernen im Mittelpunkt. Durch die Veröffentlichung werden die Inhalte und Methoden interessierten Multiplikator*innen zur Verfügung gestellt.

Mit Büchern einen Spiegel und ein Fenster zur Welt entdecken

Wie sieht die Alltagswelt von Kindern in Europa, Südamerika oder Afrika aus? Worin bestehen Gemeinsamkeiten und Unterschiede? Mithilfe welcher Kriterien können Kinderbücher hinsichtlich (interkultureller) Vielfalt betrachtet werden?

Diese und viele weitere Fragen haben sich die Teilnehmenden in der Vorbereitung, aber auch während der Durchführung der Workshops gestellt und wollen damit über Kinderbücher lokal und global (=“glokal“) ins Diskutieren kommen. Ziel der Workshops war in jedem Fall, die Teilnehmenden für Vielfaltsdimensionen zu sensibilisieren und Kinder mit Globalem Lernen vertraut zu machen.

Das vorliegende Konzeptheft möchte hier ansetzen und Multiplikator*innen dazu anregen, mit Kindern und Erwachsenen zu dem Thema „Kinderbücher glokal“ zu arbeiten.

FEMNET setzt sich für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen in der globalen Textil- und Bekleidungsindustrie ein. Im Rahmen der Bildungsarbeit an Hochschulen wird im September das fashion interACTION Netzwerk für Studierende und Initiativen gegründet, die sich im Bereich Mode und Menschenrechte engagieren wollen. 

Ziel des überregionalen Netzwerks ist es, studentisches Engagement für einen Wandel in der Textil- und Bekleidungsbranche und einen nachhaltigen Bekleidungskonsum zu fördern. Zentraler Bestandteil ist eine digitale Plattform, die es Studierenden ermöglicht, sich untereinander zu vernetzen, gemeinsame Aktionen zu planen sowie Wissen und Ressourcen zu teilen und aufzubauen. Regelmäßige digitale Expert*inneninputs zu menschenrechtlichen und ökologischen Themen sowie die Einbindung von Organisationen und Kampagnen zu relevanten Inhalten ergänzen das Angebot. Für das nächste Jahr ist zudem ein Netzwerktreffen in Präsenz geplant. 

Alle Interessierten sind eingeladen, am 27. September 2023 ab 19 Uhr den Launch des fashion interACTION Netzwerks mit zu feiern. Weitere Informationen zum Netzwerk und zum digitalen Launch finden sich auf der Webseite von FEMNET.

„Aktion Tagwerk – Dein Einsatz zeigt Wirkung“ ist eine bundesweite Kampagne für Schüler*innen jeden Alters und aller Schulformen. Jedes Jahr setzen sich damit Kinder und Jugendliche bewusst für eine gerechtere und nachhaltige Welt ein. Sie machen sich für andere stark: Ihre Teilnahme an der Kampagne trägt mit dazu bei, Gleichaltrigen in anderen Regionen der Welt zu mehr Schutz und Rechten zu verhelfen.

Aktion Tagwerk 2025

Rund 300 Schulen engagieren sich im Rahmen der Kampagne bundesweit jedes Jahr. Der nächste Aktionstag findet am 24.06.2025 statt, Schulen können jedoch auch gerne einen individuellen Termin im Laufe des Jahres wählen, um mitzumachen. Der Fokus der diesjährigen Kampagne liegt auf dem Thema: Bildung und Gesundheit ermöglichen.

Begleitet wird die Teilnahme der Schulen an Aktion Tagwerk mit verschiedenen Bildungsangeboten. In interaktiven, digitalen Vorträgen, die altersgruppengerecht gestaltet und an die jeweilige Schulform angepasst sind, werden die Schüler*innen über die Kampagne informiert und für globale Themen sensibilisiert. Sie erhalten Informationen über die Projekte, die sie mit ihrem Einsatz unterstützen, und erfahren, zur Erreichung welcher nachhaltigen Entwicklungsziele der UN ein Beitrag geleistet wird.

Digitale Schulbesuche

Mit den digitalen Schulbesuchen bietet die Aktion Tagwerk teilnehmenden Schulen die Möglichkeit, sich mit entwicklungspolitischen Themen und den Lebenswelten Gleichaltriger in anderen Ländern auseinanderzusetzen. Die Schüler*innen erfahren, wie sie sich selbstwirksam einsetzen können und durch ihre Teilnahme am Aktionstag und auch darüber hinaus die „Eine Welt“ aktiv mitgestalten können.

Dieses Themenheft richtet den Blick auf Rassismus in Deutschland in seinen verschiedenen Formen gegenüber verschiedenen Gruppen. Antisemitismus und seine Geschichte zeigen sich anders als die Diskriminierung gegenüber Sinti*zze und Rom*nja oder gegenüber Schwarzen Menschen. Eingewanderte und ihre Angehörigen aus Vietnam, der Türkei, dem Mittelmeerraum oder dem globalen Süden sind wieder anderen rassistischen Mechanismen ausgesetzt.

In der Publikation zeichnen Expert*innen wie Petra Rosenberg, Vorsitzende des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg, und Katharina Oguntoye, Mitbegründerin der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland, die verschiedenen Rassismen nach. Neben ihnen sind Autor*innen anderer Generationen und Schüler*innen vertreten; dank ihnen allen wurde das neue Themenheft eine vielstimmige Sammlung informativer Artikel und spannender Kontroversen.

Was ist Eduskills+ Reflections und für wen ist es gedacht?

Eduskills+ Reflections ist ein mehrsprachiges Portal für Lehrkräfte und alle, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten. Hier finden Lehrer*innen kostenlose Ressourcen, Ideen für Aktivitäten und vorgefertigte Unterrichtsstunden. Die Inhalte können in eine breite Palette von Fächern und Themen wie Geografie, Ethik und Religion, Medienerziehung, Sozialkunde und Politik, Biologie und Sprache integriert werden. Eduskills+ Reflections wurde von einem internationalen Team von Expert*innen entwickelt. Alle Materialien sind kostenlos und wurden in vielen Klassenzimmern in ganz Europa erforscht und getestet.

Welche Inhalte werden in Eduskills+ Reflections behandelt?

Die interkulturelle Integration in einer globalisierten Welt erfordert spezifische Strategien, um Vorurteile abzubauen, Stereotype zu hinterfragen und Dialoge zu fördern. Die Plattform bietet Instrumente zur Erörterung wichtiger Themen durch drei pädagogische Ansätze. Philosophie für Kinder, Diversity Education und Global Citizenship Education. Die Übungen von Eduskils+ Reflections helfen Schülerinnen und Schülern, ihre kognitiven Fähigkeiten zu entwickeln und zu lernen, Entscheidungen zu treffen, Ideen genauer zu definieren und Konzepte zu formulieren. Gleichzeitig fördern diese Übungen die Entwicklung emotionaler Kompetenzen wie Empathie, Imagination und die Fähigkeit, gemeinschaftlich zu arbeiten.

Wie kann Eduskills+ Reflections im Unterricht eingesetzt werden?

Auf dem Portal finden Lehrer*innen Links und Literaturtipps, Unterrichtspläne, Übungen und Materialien. Alle Materialien sind außerdem in sechs Sprachen verfügbar (de/en/it/pl/ro/sk/sl) und können unmittelbar ausgedruckt werden. Auch Fremdsprachenlehrkräfte können dieses Angebot also nutzen, um ihren Unterricht mit aktuellen, sinnvollen und wichtigen Themen zu bereichern, die Kinder und Jugendliche ansprechen.

Digitale Begegnungen mit jungen Menschen aus dem globalen Süden in der Schule

Menschen im Globalen Süden haben am wenigsten zur Klimakrise beigetragen. Trotzdem sind sie am stärksten von deren Auswirkungen betroffen. Climate Stories ist ein durch die EU gefördertes Klimabildungsprojekt, bei dem junge Menschen aus dem globalen Süden in digitalen Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern in Deutschland ihre Geschichte teilen. Ziel des Projekts ist es, die Abstraktion aus der Klimakrise zu nehmen, indem den Geschichten der am stärksten betroffenen Menschen und deren Engagement eine Plattform gegeben wird. In ihren Climate Stories teilen sie ihre Sorgen, Hoffnungen und Träume und entwickeln gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus Deutschland Ideen für eine klimagerechtere Zukunft.

Das kostenlose Angebot für Schulen

  • Digitaler Austausch mit Klimazeug*in aus dem Globalen Süden auf Englisch
  • Ablaufplan des Workshops zum Thema Klimagerechtigkeit
  • Multimediales Begleitmaterial mit Hintergrundinfos zur Vor- und Nachbereitung
  • Lösungsorientierte und interaktive Workshop-Elemente
  • Technischer Leitfaden & bei Bedarf Verleih von technischen Geräten

Interessierte Schulen können sich für eine Beteiligung vormerken lassen. Am besten geschieht dies direkt und unverbindlich über das Kontaktformular auf der Projektwebsite https://www.climate-stories.de/. Bei weiteren Fragen kann auch info@climate-stories.de kontaktiert werden.

Der Materialkompass ist ein Onlineportal des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), in dem qualitätsgeprüfte Unterrichtsmaterialien u.a. zu den Themen Ernährung, Finanzen, Medien und Nachhaltigkeitfür die Verbraucherbildung veröffentlicht werden. Unabhängige Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker, Lehrbeauftragte sowie Themenexpertinnen und -experten begutachten und bewerten Unterrichtsmaterial für den Materialkompass auf Grundlage eines wissenschaftlichen Kriterienkatalogs.

Der Materialkompass unterstützt Lehrende insofern gleich in zweierlei Hinsicht: Zum einen ist er ein Rechercheinstrument für alle, die nach Unterrichtsmaterialien für ihren Unterricht suchen. Zum anderen dient er als Bewertungsportal, da alle hier präsentierten Materialien vorab von einem interdisziplinären Expertenteam für den Einsatz in der Praxis geprüft werden.

Die Suchergebnisse lassen sich nach Thema, Gesamtbewertung, Umfang, Zielgruppe, Fach und nach Materialformat filtern.

Bildungsarbeit der Verbraucherzentrale

Der Verbraucherzentrale Bundesverband setzt sich auf politischer Ebene dafür ein, dass Verbraucherbildung bundesweit in den Lehr- und Bildungsplänen aller Schulformen verankert wird, unterstützt Lehrende und Schulen aber auch ganz praktisch. Auf der Website verbraucherbildung.de werden die verschiedenen Unterstützungsangebote gebündelt vorgestellt. Dazu gehören unter anderem der Materialkompass, der qualitätsgeprüfte Unterrichtsmaterialien umfasst, das Netzwerk Verbraucherschule, in dem engagierte Schulen ausgezeichnet werden, Fortbildungen und die "Verbraucherchecker", die sich direkt an Jugendliche richten.

Umwelt- und Klimaschutz: Diese Themen sind aktueller denn je. "Handwerk macht Schule" widmet ihnen daher eine eigene, umfangreiche Themenwelt – mit kostenlosen Unterrichtsmaterialien rund um Nachhaltigkeit und Ökologie.

Die Materialien sind von Expertinnen und Experten aus der (beruflichen) Bildung und dem Handwerk konzipiert und können unmittelbar im Unterricht genutzt werden.
Ob Mathematik, Deutsch, Ethik, Geografie, Kunst, Physik oder Chemie: Ausgerichtet an den aktuellen Lehr- und Bildungsplänen, zeigt "Handwerk macht Schule" mit alltagsnahen und lebensweltorientierten Fragen die Themenvielfalt, die das Handwerk bietet. Es geht um Zukunft, Innovationen und Nachhaltigkeit, um zu verdeutlichen, dass das Handwerk Tradition und Innovation auf einzigartige Weise miteinander verbindet.