Daten prägen das eigene Leben. Sie helfen, die Welt zu verstehen und zu gestalten. Die Klimakrise – eine der größten Bedrohungen und Herausforderungen der Menschheit – wäre ohne Daten nicht zu begreifen und nicht zu bewältigen:
Was ist „das Klima“? Wodurch wird es beeinflusst? Welche Folgen hat der Klimawandel? Was müssen wir tun, um die Erderwärmung aufzuhalten? Was kann jede und jeder Einzelne tun, um Teil der Lösung zu sein?
In vielen Bereichen des Lebens werden Entscheidungen auf der Grundlage von Daten getroffen. Wie wichtig es ist, Daten zu erheben, zu kombinieren und richtig zu deuten, zeigt auch die Corona-Pandemie.
Data Literacy – die Fähigkeit, Daten auf kritische Art und Weise zu sammeln, zu managen, zu bewerten und anzuwenden – ist eine entscheidende Kompetenz, um in der zunehmend digital geprägten Gesellschaft teilhaben zu können.
Das Programm KlimaDatenSchule verknüpft Klimaschutz mit Daten- und Medienkompetenz. Schülerinnen und Schüler und lokale Klimaschutz-Initiativen vernetzen sich und entwickeln ihre Data Literacy weiter. Gemeinsam werden sie mithilfe digitaler und analoger Werkzeuge für den Klimaschutz aktiv.
Das Programm richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab Sekundarstufe I, an deren Lehrkräfte sowie an zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich Bildung und Klimaschutz.
KlimaDatenSchule ist ein Programm von BildungsCent e. V. und wird gemeinsam mit medialepfade.org – Verein für Medienbildung e. V. und re:edu GmbH & Co. KG umgesetzt.