Bis 2030 sollen alle Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser und Sanitäranlagen haben. Doch liegen die Ursachen der heutigen Wasserknappheit nur an unserem täglichen „sichtbaren“ Wasserverbrauch, wie Duschen und Kochen? Wie kann es sein, dass für Exportgüter wie Gemüse oder Obst so viel sauberes Wasser verbraucht wird, dass in manchen Ländern deshalb Wasserknappheit herrscht?
Mit Hilfe einer vorgeschlagenen Einstiegsübung, geeignet für ein bis drei Schulstunden, setzen sich Lernende mit dem Begriff des „virtuellen Wassers“ auseinander und erkennen, dass in all ihren täglich genutzten Produkten – von Lebensmitteln bis Bekleidung – unglaublich viel (unsichtbares) Wasser steckt.
Kommentar einer unabhängigen, vom Portal Globales Lernen beauftragten Gutachterin:
Da das Arbeitsblatt sehr reduziert ist, sollte es noch durch andere themenrelevante Materialien ergänzt werden.