Digitalisierung wird unsere Zukunft prägen. Wir brauchen vernünftige Regeln. Die Kräfte, die das Netz beherrschen, sind inzwischen oft mächtiger als Nationalstaaten. Es gibt noch drei politische Einheiten, die sie effektiv regulieren können: die USA, China und die EU. Derzeit gibt leider nur die EU Bürgerrechten Vorrang. Wenn andere Länder Weltregeln mitgestalten wollen, brauchen sie Bündnispartner. Im hier vorgestellten E-Paper von E+Z mit dem Schwerpunkt digitale Zukunft geht es um Fragestellungen rund um das Thema.
E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit ist eine entwicklungspolitische Website. Sie diskutiert einschlägige Themen und erörtert, wie unser Politikfeld mit anderen wie Frieden, Sicherheit, Handel, Wirtschaft oder Ökologie zusammenhängt. Die Autor*innen kommen aus vielen verschiedenen Ländern und arbeiten in unterschiedlichen Sektoren. Montags erscheint die Kolumne "Heutzutage", in der Korrespondent*innen aus Entwicklungsländern über den Alltag dort berichten. Mindestens sechs mal in der Woche wird ein neuer Beitrag ins Netz gestellt.
Die Website teilt den Namen E+Z/D+C mit einer gedruckten Zweimonatszeitschrift sowie dem monatlichen e-Paper. Online- und Printprodukt werden vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert und von ENGAGEMENT GLOBAL herausgegeben. Die Redaktion hat den Auftrag, ein kontroverses Diskussionsforum für Politik, Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft auf internationaler Ebene zu schaffen. E+Z/D+C ist nicht als Sprachrohr der Regierung konzipiert. D+C Development and Cooperation ist der inhaltsgleiche englisch-sprachige Zwilling von E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit.