Amazonien – der größte Regenwald der Erde und wir

Die jährliche Abholzung im brasilianischen Amazonas hat aktuell den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Auch Waldbrände und Umweltverschmutzung durch Öl, Gold oder Bauxit sind tägliche Probleme, mit denen die Menschen im Amazonasgebiet zu kämpfen haben. Indigene Bevölkerungsgruppen kämpfen mit aller Kraft dagegen an, aber das ist schwer, wenn selbst der eigene Präsident dagegen arbeitet. 

Und auch wir tragen einen großen Teil der Schuld an all dem. Doch wieso passiert das alles, wie geht es den indigenen Bevölkerungsgruppen dabei und warum sind wir verantwortlich für etwas, das Tausende Kilometer entfernt von uns passiert? Diese Fragen beantwortet diese Ausstellung.

Die Ausstellung „Amazonien – der größte Regenwald der Erde und wir“ möchte das Bewusstsein dafür stärken, wie wichtig der Amazonasregenwald für das weltweite Klima ist und einen Blick auf aktuelle Bedrohungen und zukunftsweisende Projekte werfen. Die Ausstellung thematisiert dabei besonders die Situation indigener Bevölkerungsgruppen und zeigt Verbindungen zwischen der Weltgemeinschaft und Amazonien auf. Wenn wir den Amazonasregenwald noch retten wollen, müssen wir jetzt handeln.

Bei der Ausstellung handelt es sich um eine Bannerausstellung. Sie besteht aus acht beidseitig bedruckten Leinwänden auf acht dazugehörigen Holzgestellen. Die Banner sind 85 cm breit und 200 cm hoch. Die jeweilige Standfläche ist 30 cm x 90 cm. Die Gestelle und Banner lassen sich einfach zusammenbauen bzw. zusammenrollen. Die Ausstellung befasst sich mit 16 verschiedenen Themen rund um die Amazonasregion. Zusätzlich gibt es eine Broschüre, welche die Inhalte der Ausstellung spiegelt. Die Broschüre bekommen Sie kostenlos mit der Ausstellung geliefert. Das Heft steht auch zum Download bereit.

Interessierte an der Ausstellung können eine Email an oeffentlichkeitsarbeit(at)aswnet.de schreiben oder anrufen unter 030 / 25 940801.