Migration beeinflusst viele Bereiche in der Gesellschaft, vor allem auch die Schule als Struktur und als Lebensraum. Eingebettet in den Prozess der Globalisierung bringt das „Kommen und Gehen“ von Menschen Herausforderungen mit sich. Es ergeben sich dadurch neue Kontakte, die durch unterschiedliche Weltanschauungen und Einstellungen große Herausforderungen mit sich bringen. Die Begegnung mit der anderen Person wird komplexer aber umso notwendiger.
Mit ihrem Hauptinstrument, dem Unterricht, können sich Lehrer*innen und Schüler*innen erfolgreich dem Phänomen stellen. Dafür braucht es eine pädagogisch methodische Auseinandersetzung mit dem Thema „Migration“. Diese führt in einer erweiterten Form zu einer Auseinandersetzung mit dem Konzept „WeltbürgerInnenschaft“.