Fördermöglichkeiten für Entwicklungspolitische Begegnungen durch Brot für die Welt

Logo Brot für die Welt. Quelle: Brot für die Welt

Der direkte Austausch mit Partnern aus dem Globalen Süden trägt dazu bei, die ungleichen Machtverhältnisse zwischen Nord und Süd zu hinterfragen, den eigenen Lebensstil zu überdenken und sich entwicklungspolitisch zu engagieren. Deshalb fördert Brot für die Welt Begegnungsprogramme zwischen Partnern aus Nord und Süd (Partnerschaftsgruppen), wenn sie in langfristige entwicklungspolitische Bildungsprogramme eingebettet sind.

Die dreiwöchigen Begegnungen sollen unter einem entwicklungspolitischen Schwerpunktthema stehen und Raum für Diskussionen geben. Gefördert werden Reisegruppen mit maximal acht Personen.

Der Antrag muss sechs Monate vor Beginn der Reise bei Brot für die Welt eingehen. Bei Kooperationen mit Schulen sind die Leitlinien für die Förderung von Angeboten außerschulischer Akteure zu beachten.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage.