"weltwärts" mit der Karl Kübel Stiftung und dem Brücken-Bauer-Programm

Über die KKS entsendete Freiwillige. Quelle: Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie (KKS)

Die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie (KKS) beteiligt sich seit Beginn am weltwärts-Programm – als eine von ca. 180 Entsendeorganisationen. Das weltwärts-Programm der KKS trägt einen besonderen Namen: Brücken-Bauer-Programm, sowohl im Deutschen als auch in seiner englischen Übersetzung als „Bridge Builder Program“ mit „BBP“ abgekürzt.

Ziel war von Anfang an, Brücken für ein gegenseitiges Verständnis zu schlagen und es jungen Menschen zu ermöglichen, Lernerfahrungen in einem ganz anderen als dem bisher gewohnten ökonomischen, gesellschaftlichen und sozialen Umfeld zu machen und diese Erfahrungen dann mit nach Hause zu bringen.

Die KKS entsendet Freiwillige in 2er Teams für einen Zeitraum von acht Monaten (August-März) und bietet damit jungen, entwicklungspolitisch Interessierten die Möglichkeit, sich ehrenamtlich in einem Projekt der Entwicklungszusammenarbeit in Indien oder auf den Philippinen zu engagieren.

Der Freiwilligendienst ist in erster Linie ein Lerndienst, der dem interkulturellen Dialog dient und die Persönlichkeit junger Menschen weiterentwickelt.

Zielgruppe des Brückenbauerprogramms sind Schulabgänger*innen und junge Menschen mit abgeschlossener Ausbildung, die das 18. Lebensjahr bereits erreicht haben, aber nicht älter als 27 Jahre sind. Besonders gern gesehen sind ebenfalls Bewerber*innen aus Berufsschulen oder/und mit abgeschlossener Ausbildung oder aus einem Studienbereich.

Für interessierte Bewerber*innen gibt es noch freie Plätze. Auf der Homepage können sich Interessierte über die Rahmenbedingungen und Bewerbungsmodalitäten eines solchen Einsatzes informieren.