Plattform zu Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie

Näherin in Nicaragua. Foto: CIR

Unsere Kleidung wird zum größten Teil in sogenannten „Billiglohn-Ländern“ hergestellt, u. a. in den Weltmarktfabriken in Mittelamerika. Dabei wird die Umwelt geschädigt und Arbeitsrechte werden massiv verletzt. Die Industrie vergiftet Flüsse und Trinkwasser. Und die Näherinnen und Näher schuften teils in überhitzten Fabriken bis zum Kreislaufkollaps für einen Lohn, der nicht für ein würdiges Leben reicht.

Die Romero Initiative (CIR) macht diese Missstände publik, lanciert Kampagnen und Mitmach-Aktionen und zeigt Alternativen auf. Die Plattform bietet Informationen zu Aspekten wie Fast Fashion, würdige Arbeit, Löhne oder Menschenrechte in der Sportbekleidungsindustrie.