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Selbstbilder und Fremdbilder




Sichtwechsel – Stadtbilder aus Afrika
Stadtbewohnerinnen und Stadtbewohner erzählen mit ihren eigenen Bildern vom urbanen Leben aus den Metropolen Addis Abeba (Äthiopien), Kigali (Ruanda) und Lagos (Nigeria). Die Ausstellung hinterfragt damit vermeintliche Gewissheiten und stellt sich gegen Vorurteile, die durch einseitige Berichterstattung in den Medien hervorgerufen werden und lädt zu einem “Sichtwechsel” ein, um den vielfältigen Kontinent Afrika differenzierter zu betrachten.
Das Ausstellungsprojekt “Sichtwechsel” wird von einer Gruppe junger Menschen organisiert, die in der Rhein-Neckar-Region wohnen und sich über das Freiwilligennetzwerk "WinD - weltwärts in Deutschland" kennengelernt haben. Es kann über die WinD-Gruppe Mannheim/Heidelberg ausgeliehen werden.

Wer mit Zweitens anfängt… Kolonialhistorischer Blick auf Alltag, Rassismus und Entwicklungszusammenarbeit
Mit der Ausstellung „Wer mit Zweitens anfängt…“ und dem hierfür konzipierten Bildungsmaterial möchte der Solidaritätsdienst International e.V. (SODI) dazu einladen, neue Fragen an globale Machtverhältnisse und Ungleichheit zu stellen. Ziel ist es, möglichst vielen (jungen) Menschen zu ermöglichen, ihre eigene Position in unserer rassistischen Gesellschaft zu reflektieren. (Neo-)Kolonialismus ist kein abgeschlossenes Phänomen, sondern durchdringt nach wie vor Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.



